- 2. November 2024
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2. November 2024 9:00 - 10:00 - Welpenprägung
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2. November 2024 10:30 - 11:30 - Agility-Training
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2. November 2024 12:30 - 13:30 - Grunderziehungskurs
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2. November 2024 14:00 - 15:00 - Grunderziehungskurs
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2. November 2024 15:30 - 16:30 - Grunderziehungskurs
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- 9. November 2024
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9. November 2024 9:00 - 10:00 - Welpenprägung
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9. November 2024 10:30 - 11:30 - Agility-Training
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9. November 2024 12:30 - 13:30 - Grunderziehungskurs
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9. November 2024 14:00 - 15:00 - Grunderziehungskurs
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9. November 2024 15:30 - 16:30 - Grunderziehungskurs
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- 16. November 2024
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16. November 2024 9:00 - 10:00 - Welpenprägung
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16. November 2024 10:30 - 11:30 - Agility-Training
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16. November 2024 12:30 - 13:30 - Grunderziehungskurs
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16. November 2024 14:00 - 15:00 - Grunderziehungskurs
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16. November 2024 15:30 - 16:30 - Grunderziehungskurs
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- 23. November 2024
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23. November 2024 9:00 - 10:00 - Welpenprägung
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23. November 2024 10:30 - 11:30 - Agility-Training
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23. November 2024 12:30 - 13:30 - Grunderziehungskurs
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23. November 2024 14:00 - 15:00 - Grunderziehungskurs
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23. November 2024 15:30 - 16:30 - Grunderziehungskurs
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- 30. November 2024
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30. November 2024 9:00 - 10:00 - Welpenprägung
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30. November 2024 10:30 - 11:30 - Agility-Training
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30. November 2024 12:30 - 13:30 - Grunderziehungskurs
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30. November 2024 14:00 - 15:00 - Grunderziehungskurs
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30. November 2024 15:30 - 16:30 - Grunderziehungskurs
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Termine
Das Unternehmen
Das Hundetrainingscenter Hohndorf – HTC-Hohndorf- wurde im Mai 2004 vom Margita Fritzsche gegründet.
Bereits seit meiner Jungend sind Hunde fester Bestandteil meines Lebens und über die anfängliche Zucht von Deutschen Schäferhunden entstand später die Liebe zum Labrador-Retriever.
In Jahr 2003 absolvierte ich eine Ausbildung zum Blindenführhundtrainer und Hundetrainer in einer renomierten Blindenführhundschulen in Deutschland
Mein Anliegen besteht darin, den Hundebesitzern eine Hundeausbildung der anderen Art zu bieten, frei von Starkzwangmethoden, auf den natürlichen Wesensanlagen unserer Hunde aufbauend und über postive Motivation Bestätigung findend.
„Mensch und Hund – ein Leben in Harmonie“
Grundlage dafür ist gegenseitiges Verständnis, wobei wir unsere Hunde nicht zu „besseren Menschen“ machen müssen sondern wir uns bemühen, die „besseren Hunden“ zu sein. Denn unsere Hunde fühlen sich nur in einer konfliktfreien Atmosphäre mit klaren Regeln wohl, die einer artgerechten und gewaltfreien Tierhaltung gerecht wird.
Liebe und Konsequenz in gleichem Maße von Beginn anim Umgang mit unseren Hunden, bedeutet täglich neue Herausforderungen zu bestehen, die aber jede Mühe wert sind, weil unsere Hunde ein vielfaches an dem wiedergeben, was wir investieren.
Denn sie geben uns bedingunglos alles was sie haben und legen ihr Leben vertrauensvoll in unsere Hände.
Mit diesem überaus großen, wunderbaren Geschenk der Natur sollten wir sehr verantwortungsvoll umgehen !!
Meine Aufgabe sehe ich darin, Ihnen dabei zu helfen.
Dies beginnt bereits bei der Planung der Anschaffung eines Hundes ! Lassen Sie sich bereits im Vorfeld eines Hundekaufs fachkundig beraten, denn es gibt keinen „Anfängerhund“ und jede Rasse hat ganz spezifische Eigenschaften und Anforderungen, entsprechend derer sie gezüchtet werden.
Auf einem Area von 6000 qm wird mit den Hunden in verschiedenen Ausbildungsbereichen gearbeitet.
- Ausbildung und Einarbeitung von Blindenführhunden
- Ausbildung und Einarbeitung von Behindertenbegleithunden und Therapiehunden
- Ausbildung und Schulung von Familienbegleithunden mit ihren Besitzern
Behindertenbegleithunde
Behindertenbegleithunde
Behindertenbegleithunde dienen als Unterstützung für körperbehinderte Menschen.
Sie sind Servicehunde wie die Blindenführhunde und helfen die gesamte Lebenssituation der betroffenen Person positiv zu verändern.
Sie geben einen Teil der Eigenständigkeit zurück ,ermöglichen wieder die Teilnahme am normalen Leben , machen in großem Maße von der Hilfe fremder Menschen unabhängig und
helfen Kontakte zu anderen Menschen zu knüpfen.
Diese Hunde nehmen körperlich behinderten Menschen, vor allem Rollstuhlfahrern, Bewegungen und Handgriffe ab, die sie allein nicht ausführen können
Dabei ist die Ausbildung ganz eng auf die entsprechende Person und ihre Bedürfnisse zugeschnitten und kann von Fall zu Fall ganz unterschiedlich sein.
Menschliche Hilfe im Alltag kann somit bis zu 70% reduziert werden.
Wichtigste, unumgängliche Voraussetzung ist die Tatsache, dass man Hunde mag und diese respektiert. Die Versorgung und Pflege des Tieres muss gewährleistet sein.
Ein Hund ist ein Lebewesen mit Leib und Seele, welches Liebe aber auch konsequente Führung braucht. Nur bei artgerechter Haltung, die dem Hund auch genügend Freizeit, Spiel und Auslauf gewährt, wird es eine für beide Seiten positive Zusammenarbeit geben.
Ein Hund ist kein Hilfsmittel sondern ein Partner!
Aufgaben eines Behindertenbegleithundes
Der Hund ist als Freund und der treueste Gefährte des Menschen überhaupt,der völlig unvoreingenommen seinen Menschen liebt, für ihn da ist und das positive Gefühl des Angenommenseins vermittelt.
Der Hund ist Helfer:
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Aufheben und Bringen von Gegenständen aller Art
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Öffnen und schließen von Türen u. Schubladen
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Betätigen von Schaltern
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Tragen von Gegenständen
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Helfen beim An – u. Ausziehen
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Bellen auf Kommando
Der Hund ist Partner und ein Begleiter, der Tag und Nacht unvoreingenommen zur Verfügung steht. Das heißt nicht, dass er keine Ruhepausen braucht. Er darf auch nicht überfordert werden und der Anteil an Arbeitszeit und Freizeit soll sich die Waage halten.
Der Hund ist Vermittler zwischenmenschlicher Kontakte. Er baut Hemmschwellen zwischen behinderten und nicht behinderten Menschen ab. Man ist einfach ein Hundebesitzer wie andere auch.
Die von mir ausgebildeten Hunde werden ebenfalls schulintern geprüft. Am Ende der Einarbeitung , die ausschließlich am Wohnort des künftigen Hundehalters stattfindet, steht ebenfalls die Prüfung durch einen unabhängigen Prüfer
Die Nachbetreuung ist hier genauso unabdingbar und für mich selbstverständlich wie bei den Blindenführhunden.
Das derzeit noch größte Problem stellt die Finanzierung dieser Servicehunde dar.
Es ist nicht im gleichen Maße wie beim Blindenführhund üblich, dass die Krankenkassen die Kosten dafür übernehmen.
Aber es sollte gemeinsam möglich sein, auch für diesen Sachverhalt eine Lösung zu finden.
Blindenführhunde
Der Mensch muss so geführt werden, dass das Gespann und Dritte im Straßenverkehr sicher sind.
Der HTC-Hohndorf ist durch den VdAK/VdEK (Verband der Angestellten-Krankenkassen e.V.) zur Abgabe von Hilfsmitteln nach § 126 SGB V zugelassen.
Meine Blindenführhunde werden entsprechend den Qualitätskriterien vom 19.05.1993 (veröffentlicht im Bundesanzeiger Nr. 117 v. 29.6.1993 seite 5926ff. Anlage 3 ausgebildet.
Diesem hohen Qualitätsanspruch sehe ich mich verpflichtet.
Grundsatz
Die seriöse Ausbildung von Blindenführhunden ist eine sehr anspruchsvolle Arbeit, die viel Einfühlungsvermögen gegenüber Mensch und Tier verlangt und einer gehörigen Portion Enthusiasmus bedarf.
Wer glaubt, damit das „große Geld“ zu verdienen, der irrt sich gewaltig.
Es bedarf eines verantwortungsvollen Gesamtkonzepts, das der anspruchvollen „Tätigkeitsbeschreibung“ eines BFH (Blindenführhundes) gerecht wird.
Das beginnt bereits bei der Zucht (Labrador und Dt. Schäferhunde werden im HTC-Hohndorf gezüchtet) und Auswahl der Welpen. Nur die wesensfesten und somit geeigneten aus der eigenen Zucht gehen in die Führhundausbildung.
Andere Rassen kaufe ich von seriösen Züchtern zu. Einen Ankauf von Massenzüchtern lehne ich konsequent ab, da diese Tiere sind aufgrund der entsprechenden unzulänglichen Haltungsbedingungen nicht so wesensfest und stabil , wie es für einen BFH unbedingt erforderlich ist.
Die Welpen, die bei mir das Licht der Welt erblicken, werden von Beginn an so geprägt und erzogen, dass sie sich zu selbstbewussten, wesenstarken Hunden entwickeln können. Das erfordert natürlich viel Zeit und Mühe. Für einen guten Züchter sollte das aber eine Selbstverständlichkeit sein.
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Philosophie
Eine umfassende Beratung meiner sehbehinderten und blinden Interessenten bzgl. Rasseauswahl, Antragsverfahren und artgerechte Hundehaltung überhaupt, ist für mich ganz wichtig.
Meiner Meinung nach darf es keinerlei Abstriche bezüglich der Auswahl, Eignung, Ausbildung und Nachbetreuung von Blindenführhunden geben.
Eine qualitativ sehr anspruchsvolle, transparente Arbeit ist zu leisten, die den Qualitätskriterien der Krankenkassen und den Richtlinien des Deutschen Blinden – u. Sehbehindertenverbandes gerecht wird.
Über eine begleitende Nachbetreuung und ständigen individuellen Kontakt ist die Funktionsfähigkeit des künftigen Gespanns abzusichern.
Arbeitsweise
Im Mittelpunkt meiner Arbeit mit den Blindenführhunden steht die Steigerung der Mobilität und der Lebensqualität blinder und sehbehinderter Menschen durch den sehr gut ausgebildeten Führhund.
Die von mir gearbeiteten Hunde beherrschen bis zu 45 Hörzeichen, wobei diese den individuellen Bedürfnissen des zukünftigen Besitzers jederzeit angepasst werden können.
Meine Hunde werden von mir unter Dunkelbrille gearbeitet und müssen sich 3 schulinternen Prüfungen unterziehen, die ebenfalls teilweise unter Dunkelbrille absolviert werden.
Ein anderer Trainer und ein neutraler, unabhängiger , erfahrener Blindenführhundhalter testet anschließend die Hunde ein weiteres Mal.
Erst dann gehen die von mir ausgebildeten BFH in die Einarbeitung, die eine Woche in meiner Schule und 2 Wochen am Wohnort des zukünftigen Führhundhalters stattfindet.
Einführungen in die Fütterung und Pflege des Hundes sind ebenso Inhalt dieser Einarbeitung wie die Ausbildung in der Wohnungshaltung und in der Gehorsamsarbeit.
Den Abschluss des gesamten Ausbildungskomplexes bildet dann die Gespannprüfung, die von einem unabhängigen Prüfer abgenommen wird.
Ein gut ausgebildeter Blindenführhund bedeutet für den blinden Menschen mehr Lebensqualität, mehr Sicherheit im Straßenverkehr, bessere und stressfreiere Umweltorientierung und einen sehr hohen emotionalen Wert als Partner und wichtiges Bindeglied zur Außenwelt. Denn ein Führhund baut auch Barrieren zwischen sehenden und sehbehinderten Menschen in hohem Maße ab.
Gern informiere ich sowohl umfassend allgemein als auch im individuellen Einzelgespräch über meine Erfahrungen in der Arbeit mit den Blindenführhunden.
Dabei ist auch ein praxisnaher,informativer Meinungsaustausch mit meinen Blindenführhundhaltern möglich. Theoretische Informationen werden in diesen Veranstaltungen auch mit der praktischen Führarbeit mit einem meiner ausgebildeten Hunde gekoppelt, so daß man das Gefühl ,“sich von einem Hund führen zu lassen“, ganz individuell testen kann.
Denn ein Blindenführhund ist ein ganz individuell auf den Führhundhalter zugeschnittenes Hilfsmittel mit Leib und Seele. Dieses gemeinsame Leben und Arbeiten bedarf gründlichster und intensivster Vorbereitung und Aufklärung seitens der Führhundschulen bereits in der Planungsphase.
Familienbegleithunde
Die Welpenprägung
Sobald sich Ihr Welpe nach ca. 1-2 Wochen in Ihrer Familie eingelebt hat, sollte man beginnen, an der Welpenprägung teilzunehmen.
(für alle Rassen ab der 9.-10. Woche bis zum Alter von 6 Monaten)
Dieser erste Lebensabschnitt Ihres Hundes ist der wichtigste in seinem Leben überhaupt.
Sowohl positive als auch negative Erfahrungen , die in diesem Lebensabschnitt gesammelt werden, prägen den Hund fürs gesamte Leben.
Der Family-Dog-Grundkurs
Hier handelt es sich um einen Intensivlehrgang für den ganz normalen Familienhund ab dem Alter von 6 Monaten. (ist für alle Rassen zugänglich)
Dauer: 12 Ausbildungseinheiten über jeweils 60 Minuten
Zeitpunkt: wird individuell abgesprochen
Ziel des Lehrgangs:
- Leinenführigkeit unter alltäglichen Bedingungen
- Sitz und Platz in Verbindung mit Bleib
- Ablegen auch unter Ablenkung
- Herankommen
Parallel zur Ausbildung werden theoretische Unterweisungen durchgeführt.
Abschluss des Lehrgangs bildet eine Prüfung, die mit einer Urkunde zertifiziert wird.
Am Ende steht das große Erlebnis, dass nicht nur Sie gelernt haben, Ihren Hund besser zu verstehen, auch er wird Sie besser verstehen und der
Der Harmonie in perfektion zwischen Mensch und Hund wird nichts mehr im Weg stehn!
Der Family-Dog- Aufbaukurs
Diese Ausbildung kann man sowohl als Gruppenausbildung (max. 8 Teilnehmer pro Gruppe) als auch in Einzelstunden absolvieren.
Der Family-Dog- Aufbaukurs (für alle Rassen zugänglich)
Dauer: 12 Ausbildungseinheiten a 60 Minuten
Voraussetzung: Das Team beherrscht den Inhalt des Family-Dog-Grundkurses
Zeitpunkt: wird individuell in der Gruppe abgesprochen
Teilnahme: max. 5 Teilnehmer pro Gruppe aber auch als Einzelstunden im Angebot
Ziel des Lehrgangs:
- Freifolge
- Herankommen unter Extremsituationen
- Sitz und Platz aus der Bewegung
- Platz auf die Entfernung
- Ablegen unter erschwerten Bedingungen
Parallel dazu erfolgen theoretische Unterweisungen
Am Ende steht ebenfalls eine Prüfung, die mit einer Urkunde zertifiziert wird.
Freizeitangebote
Fit for fun – Agilityarbeit ohne Leistungszwang-
Regelmäßig findet 1-2 Mal pro Woche unser Agility-Training statt.
Dauer: 60 Minuten
Zeitpunkt: entnehmen Sie bitte unserem Kalender
Voraussetzungen: Hund sollte im Grundgehorsam stehen
Dies ist eine gesellige Möglichkeit mit dem Hund Sport unter Gleichgesinnten zu treiben.
Dabei gilt: Jeder nach seinen Fähigkeiten und körperlichen Möglichkeiten !
Es herrscht kein Leistungszwang.
Sowohl geistiger als auch körperlicher Ausgleich für den Hund und seinen Besitzer.
Denn Spazierengehen allein genügt nicht, um einen Hund zu fördern und auszulasten.
Die erste „Schnupperstunde“ werde ich mit Ihnen gemeinsam ausführlich arbeiten und Sie in diesen Sport einweisen.
Kommen Sie doch einfach vorbei – ich freue mich auf Sie!